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alqd olere

  • 1 riechen

    riechen, I) v. intr.: 1) einen Geruch von sich geben: olere. – redolere (einen Geruch verbreiten). – fragrare (Wohlgeruch von sich geben, duften). – schlecht r., male olere (übel r. übh.); foetere. foetorem redolere (stinken): stark r., vehementem od. gravem odorem reddere: nicht r., odore carere; sine odore esse: übel, schlecht riechend, male olens, im Zshg. bl. olens (übh.); foetidus (stinkend). – nach etwas r., alqd olere od. redolere (eig. u. bildl., z.B. doctrinam); redolere alqā re (eig.); ex alqa re redolet alqd (uneig.). – wie etwas r., odorem alcis rei praestare: wie Rosen r., esse odoris rosei. – es riecht jmd. aus dem Munde, anima alci foetet; os alci olet. – 2) Ausdünstungen vermittelst der Geruchsnerven wahrnehmen: olfacere (z.B. sagaciter). – an etwas r., alqd olfacere (den Geruch von etw. einziehen: auch = beriechen); alqd ad nares admovere (etwas an die Nase halten); odorari alqd (etwas beriechen). – II) v. tr. odorari; olfacere.

    deutsch-lateinisches > riechen

  • 2 Geruch

    Geruch, I) das Riechen etc.: odoratio (das Riechen als Empfindung u. Wahrnehmung durch die Geruchsnerven). – odoratus (der Geruch als Sinn, der Gerüche empfindet und unterscheidet). – II) die Ausdünstung einer Sache: odor (im allg., guter und übler G.). – nidor (G. von gebratenem Fleische u. fetten Speisen, die auf dem Feuer bereitet sind, der Brodem). – spiritus (der Duft, den eine Sache gleichs. aushaucht, z.B. florum). – anhelitus (der Duft von geistigen Dingen, z.B. vini). – ein übler G., odor malus od. taeter; odor foedus. foetor (Gestank): keinen G. haben, sine odore esse; nihil olere: einen guten, angenehmen G. haben oder von sich geben, bene oder iucunde olere: einen schlechten, male olere; foetere (stinken): keinen starken G. haben, odoris parvi esse: den G. von od. nach etwas haben, olere od. redolere alqd.

    deutsch-lateinisches > Geruch

  • 3 duften

    duften, exhalare nebulam (Nebel ausdünsten, von Bergen). – odores suaves od. bl. odores exhalare (Wohlgerüche ausdünsten, balsamisch duften). – bene olere (übh. gut riechen). – odore excellere (sich durch Wohlgeruch auszeichnen). – von od. nach etw. d., olere alqd (nach etwas riechen übh., z.B. unguenta); spirare alqā re (von etw. gleichs. hauchen, z.B. odoratis floribus, vom Altar); halare alqā re (von etwas [614] dunsten, z.B. croceis floribus, v. Garten: sertis recentibus, vom Altar); exhalare alqd (etw. ausdünsten, z.B. odores [Wohlgerüche], v. Altar); fragrare, bes. Partiz. fragrans alqā re (stark riechen, z.B. Assyrio odore, v. einem Haufe: u. unguento, v. einer Perf.). – die Blumen duften, odores afflantur e floribus.

    deutsch-lateinisches > duften

  • 4 stinken

    stinken, foetēre. male olere (übel riechen). – nach etwas st., olere oder obolere alqd.

    deutsch-lateinisches > stinken

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